Die Gestalttherapie ist ein psychotherapeutisches Verfahren, das sich in den 1950er Jahren aus
der Psychoanalyse entwickelt hat.
Sie geht davon aus, dass wir in unserer gegenwärtigen Situation – im Hier und Jetzt – Veränderungen erwirken können, da Vergangenheit und Zukunft in unseren Erinnerungen, Sehnsüchten und Erwartungen gegenwärtig sind.

Was ist momentan mein dringlichstes Bedürfnis? Welche Frage brennt mir unter den Nägeln,
welche Veränderungen wünsche ich mir heute für mein Leben?
Der in der Gestalttherapie zugrunde gelegte Begriff der „Gestalt“ meint das, was mich am meisten bewegt. Ein wesentlicher Ansatzpunkt dieser Therapieform ist es, sich dieser „Gestalt“, die sich stets in den Vordergrund meiner Wahrnehmung schiebt und die in mir nach einer Lösung drängt,
achtsam zuzuwenden.
Habe ich für mich eine Klärung gefunden, tritt sie in den Hintergrund meiner Wahrnehmung –
etwas in mir ist ruhiger geworden.

Auch die Beziehung zwischen Klient/in und Therapeut/in ist ein gegenwärtiger Ort der Veränderung.
Die Gestalttherapeutin ist ein persönliches, authentisches Gegenüber. Neue Wege des Austausches und der Begegnung in Wertschätzung können erprobt werden.

Meine therapeutische Arbeit lasse ich durch eine anerkannte, externe Supervisorin begleiten.
Selbstverständlich unterliegen Supervisorin und ich der Schweigepflicht.

Ich verstehe mich als achtsame und wache Begleiterin bei Ihrer Suche nach Ihren persönlichen Antworten auf Ihre Lebensfragen.

Mein gestalttherapeutisches Angebot für Erwachsene

  • die neue Impulse für ihr Beziehungsleben in Familie oder Partnerschaft suchen
  • die sich durch Depressionen, Ängste oder psychosomatische Beschwerden in ihrem Leben eingeengt fühlen
  • die eine Krise oder eine Zeit des Umbruchs durchleben